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Reiseziel Frankreich - Reisetipps und Sehenswürdigkeiten für die französischen Urlaubsregionen

Reiseziele in Frankreich - Fakten, Sehenswürdigkeiten und Reisetipps für den Urlaub

Mit der Bretagne und Paris ist Frankreich eines der beliebtesten Reiseziele auf dem europäischen Kontinent

 

Frankreich Fakten und Sehenswertes für den Urlaub

 Geografie und Landschaft

Frankreich ist das größte Land Westeuropas mit weiten Becken mit 25 % Mittelgebirgen und 10 % Hochgebirgen sowie über 3.000 km Küstenlinien. Zu Frankreich gehören auch Überseedepartements wie La Réunion oder Martinique.

 Hauptattraktionen und
 Sehenswürdigkeiten

Hauptattraktionen und Sehenswürdigkeiten von Frankreich sind die weiten französischen Küstenlandschaften, die ausgedehnten National- und Naturparks und die vielen historischen und prähistorischen Kulturdenkmäler. Bekannte Reiseziele Frankreichs sind neben Paris, das Schloss Versailles, Avignon, die Côte d´Azure und die Bretagne sowie Straßburg

 Klima, Wetter und Reisezeit

Das Klima in Frankreich ist ein ozeanisch, kontinental und mediterran geprägtes Klima. Beste Reisezeit sind die Monate April bis Oktober

 Aktivitäten für Reisende

Stadtbesichtigungen, Naturerlebnisse in den National- und Naturparks, Badeurlaub, Wassersport aller Art, Wandern

 Größe und Hauptstadt

Größe Frankreichs: 550 000 km² mit 62 Mio. Einwohnern; Bevölkerungsdichte: 111 Einwohner/km². Die französische Hauptstadt Paris hat  2 Mio. Einwohner, weitere 14 Mio. im Einzugsgebiet; andere Millionenstädte: Lille, Lyon, Marseille

 Einreise und Verkehr

Als Bürger der EU Freizügigkeit, Vorlage des gültigen Personalausweises reicht aus

 Gesundheit und Impfungen

Frankreich hat ein sehr gut ausgebautes und hochwertiges Gesundheitssystem. Es sind keine besonderen Impfungen erforderlich

 Geld & Preisniveau

Zahlungsmittel in Frankreich ist der EUR, Kreditkarten-Preise ca. 25 % höher als in Deutschland

 Staat, Politik & Geschichte

Frankreich ist eine zentralistisch ausgerichtete Parlamentarische Republik. Der Präsident wird vom Volk gewählt. Er hat weitgehende politische Befugnisse. Die Nationalversammlung wird ebenfalls vom Volk gewählt.

 Sprache und Telefon

In Frankreich wird französisch gesprochen, in einigen Landstrichen gibt es Dialekte. Die Vorwahl für Frankreich ist die +33

 Kultur und Religion

Es gibt viele historische und prähistorische Kulturdenkmäler und Kulturveranstaltungen. Frankreich ist katholisch geprägt

 Kriminalität

In Frankreichs Trabantenvorstädten sind Unruhen möglich; man sollte nicht auf französischen Autobahnrastplätzen übernachten

 Übernachten und Essen

In Frankreich gibt es viele gute Hotels genau so wie Ferienappartements oder Campingplätze und Gîtes d'Étapes für die Wanderer
Gerichte aus regionalen Produkten und Fisch sind sehr zu empfehlen

 Flora und Fauna

Die Flora und Fauna von Frankreich bietet Sommer- und immergrüne Gewächse, Heidelandschaften, Weinbau, Geier in Pyrenäen und Cevennen

 Bemerkenswertes Frankreich

In Frankreich gilt die MEZ/MESZ, Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden und Gaststätten

 Anzeigen zu Frankreich

 

Landkarte und Geografie Frankreich

 

In unserer Reise-Datenbank befinden sich aktuell weltweit 242 Sehenswürdigkeiten mit genauen GPS-Koordinaten.

Frankreich - ein Land mit vielen Gesichtern. Frankreich ist mit seinen 550.000 km² Fläche das größte Land Westeuropas. Die Überseegebiete mit ihren 515.000 km² Fläche sind hier nicht berücksichtigt. Das Land wird umschlossen von einer 3.100 km langen Küstenlinie und 2.000 km Festlandgrenze.


Frankreich liegt auf einer durchschnittlichen Höhe von 340 m, wobei zwei Drittel des Landes unter 250 m liegen. Ein Zehntel der Gesamtfläche ist Hochgebirge, der Nordrand der Pyrenäen und der Westen der Alpen. Dabei befindet sich das höchste Alpenmassiv, der Montblanc mit seinen 4.807 m, auf französischem Gebiet.


Die größten Flüsse von Frankreich sind die Loire, die Seine, die Garonne und ab der Schweizer Grenze die Rhône. Diese Flüsse bilden große Becken. Die Loire hat eine Länge von 1.020 km und mündet im Atlantik. Weiter nördlich fließt die Seine, die in den Ärmelkanal mündet. Die Garonne entspringt in den Pyrenäen und bildet gemeinsam mit der Dordogne die Gironde-Mündung in den Atlantik. Von der 812 km langen Rhône fließen 522 km durch Frankreich. Sie bildet am Mittelmeer das weit verzweigte Delta der Camargue.

 

Hier eine interaktive Landkarte von Frankreich die alle wichtigen Sehenswürdigkeiten mit ihren GPS-Koordinaten zeigt...

 

 

Hauptattraktionen und Sehenswürdigkeiten für den Frankreich Urlaub

Die Französische Republik kann auf eine lange Kolonialgeschichte zurückblicken und hatte noch im 18. Jahrhundert eine Vormachtstellung im heutigen Europa. Aus dieser Zeit erklären sich die verschiedenen französisch sprechenden Reiseziele in Übersee, wie z.B. La Réunion, Guadeloupe, Martinique, Mayotte oder Französisch-Guayana.

 

Hier einige subjektiv herausgepickte Highlights für den Urlaub in Frankreich.
 

Paris und Zentralfrankreich sowie der Norden von Frankreich

Wie ein riesiger Magnet fokussiert Paris das gesamte Leben Frankreichs auf diesen Raum. Das Loiretal der Schlösser, die sanften Hügel der Bourgogne mit Chablis, Mâcon und Côtes de Nuits, das dünn besiedelte Limousin mit seiner unberührten Natur voller Wälder und Wasser und die grünen Vulkankegel der Auvergne sind unvergessliche Kontraste hierzu.

 

Der Name Champagne in Norden von Frankreich spricht für sich. Metz, Nancy und Vogesen verdienen mehr, als nur Randnotiz für die Reise in den Süden zu sein. Das Elsass im Kreuzungspunkt der europäischen Achsen begegnen sich Weltoffenheit und Traditionsbewusstsein.
 

 Die Glaspyramide am Louvre in Paris

Die französische Hauptstadt Paris ist das kulturelle, wirtschaftliche und politische Zentrum von Frankreich. Paris ist der Verkehrsknotenpunkt von Frankreich und man kann in einer Ferienwohnung Paris übernachten um die vielen Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Dazu gehören viele bekannte Attraktion wie das Louvre, der Eiffelturm, der Triumpfbogen, die Notre Dame, Sacré-Cœur sowie die Flaniermeile Champs-Élysées.
In der Nähe von Paris befindet sich auch das Schloss Versailles, der Kriegsgefangenenfriedhof in Verdun und das Disneyland Paris.

Das Schloss Chambord an der Loire

Eine auf der Welt wohl einmalige Ansammlung von Schlössern findet sich im Tal der Loire, insbesondere im Abschnitt zwischen Orléans und Tours. Anerkannt als UNESCO Weltkulturerbe können hier eine Vielzahl von prächtigen französischen Schlössern mit Parks, Gärten, Teichen, Flüssen und geschützter Natur besucht werden. Sie bilden einen Anziehungspunkt für Besucher aus aller Welt.

 Die Kathedrale Sainte-Croix in Orleans

Jeanne d'e Arc (Johanna, die Jungfrau von Orléans, 15. JH) hat die Stadt Orléans weit über ihre Grenzen hinaus bekannt gemacht. Mit ihrem kleinen Heer hat sie die Belagerung der Stadt durch die Engländer herbeigeführt und damit eine entscheidende Wende im 100jährigen Krieg bewirkt. Jährlich am 7./8. Mai findet zu diesem Anlass ein großes Fest statt. Orléans hat 114.000 Einwohner und ist heute eine pulsierende Universitäts- und Geschäftsstadt. Die gotische Kathedrale Sainte-Croix mit ihren Türmen und der Turmspitze beherrscht das Bild der an historischen religiösen und zivilen Gebäuden reichen Stadt.

Die Kathedrale Saint Etienne in Metz, Frankreich

Im Herzen Lothringens bietet die Regionalhauptstadt Metz mit seinen 125.000 Einwohnern ein grandioses Ensemble kirchlicher und weltlicher historischer Bausubstanz, ein Geflecht herrlicher Kanäle in Kombination mit weitläufigen Grünanlagen. Im Sommer ziert die Stadt üppiger Blumenschmuck. Das Zentrum ist beherrscht durch die im 12. bis 16. Jahrhundert errichtete gotische Kathedrale Saint Étienne.

Kraniche am Lac du Der-Chantecoq in der südlichen Champagne

Im Herzen der Region Champagne-Ardenne liegt der im Jahre 1974 zur Regulierung der Marne errichtete Stausee Lac du Der-Chantecoq (Marne-Stausee). Er ist mit einer Wasserfläche von 4800 Hektar der größte künstliche See Frankreichs.
Seit seiner Entstehung vor mehr als 30 Jahren hat der See seinen Stauseecharakter vollständig verloren. Eingebettet in landwirtschaftliche genutzte Flächen und umgeben von kleinen Ortschaften sind zu Lande und zu Wasser eine Vielzahl Freizeitaktivitäten möglich. Darüber hinaus hat sich der See zu einem Vogelschutzgebiet von internationaler Bedeutung entwickelt.

 Haben Sie weitre Urlaubsbilder aus Zentralfrankreich

 

 

Südfrankreich

Die Reiseziele Südfrankreichs erschöpfen sich nicht mit der Vielfalt der französischen Mittelmeerküste. Im Südwesten befindet sich die Region Midi-Pyrenäen. Von den Gipfeln der Pyrenäen und dem Pyrenäenvorland bis zum Dordognetal, von der Gascogne bis zur Tarn-Schlucht finden sich eine Vielzahl schöner Landschaften und interessantesten Sehenswürdigkeiten von Frankreich.


Von den Sandstränden am Mittelmeer bis zu den Höhen der Cevennen, römische Geschichte und pulsierendes Badeleben unter fast ewiger Sonne, so unterschiedlich präsentiert sich Languedoc-Roussillon, gleich gefolgt von der Region Provence-Alpes-Côte d'Azur mit Marseille oder den Provence-Städte Nizza, Cannes und Avignon. Ein Hauch von Urlaubsfeeling in Spanien kommt auf. Auch hier findet sich der reizvolle Kontrast zwischen den Stränden des Mittelmeers, den Höhen des Luberon, dem Bergland um den Mont Ventoux bis hin zu den südlichen Ausläufern der Alpen. Lavendelfelder, Festivals, bunte Märkte, Trüffel, Wein und Olivenöl - Kultur und Genuss bilden eine einzigartige Symbiose.
 

 Papstpalast in Avignon in Suedfrankreich

UNESCO Weltkulturerbe Avignon in Frankreich Eine der touristischen Hauptattraktionen der Provence bildet der links der Rhône gelegene Département-Hauptort Avignon. Mit seinen ca. 90.000 Einwohnern und einer großen Anzahl von Baudenkmälern innerhalb einer vollständig erhaltenen mächtigen Stadtmauer aus dem 14. Jahrhundert ist er für den Tourismus eines der wichtigsten Reiseziele Frankreichs.
Die Stadtmauer mit ihren 90 Wehrtürmen und Wehrgängen hat eine Länge von 4.300 m und ist nur eine der Sehenswürdigkeiten. Der imposante gotische Papstpalast und die Altstadt zählen zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Innenstadt ist stark durch touristisches Leben geprägt.

 Bergstrasse in Cirque de Navacelles

Bei einem kleinen Abstecher östlich der E 11 bietet der Cirque de Navacelles ein beeindruckendes Bild derfranzösischen Karstlandschaft am Rande der südlichen Cevennen. Hier hat sich das Flüsschen Vis 350 m tief ringförmig in das Gebirge eingegraben. Steil ab fallen die schroffen Felswände zum Talgrund, der auf schmaler Straße zu durchqueren ist.

Amphitheater in Nimes

Nîmes, der lebendige Département-Hauptort mit seinen 145 000 Einwohnern kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Aus römischer Zeit befindet sich hier eines der am besten erhaltenen Amphitheater.
Ebenfalls aus dieser Zeit stammt eine gut erhaltene Sehenswürdgkeit, der römische Tempel Maison Carrée. Weitere gut erhaltene Baudenkmäler aus dem 1. Jh. haben der Stadt die Bezeichnung "französisches Rom" eingebracht. Weinhandel, Tourismus und Industrie bestimmen heute das Leben der Stadt. In geringer Entfernung befindet sich die römische Aquäduktbrücke Pont-du-Gard aus dem Jahre 19 v. Chr.

 Uhrturm in Anduze in Südfrankreich

3200 Bewohner hat das Örtchen Anduze. Die wie ein Tor eng zuzammentretenden Felsen über dem Gardon haben ihm den Namen "das Tor der Cevennen" eingebracht. Hier startet der kleine Dampfzug durch das Tal des Gardon de Mialet nach St-Jean-du-Gard. Vor der Stadt befindet sich die einzigartige Bambouseraie. Dieser botanische Garten ist der Vielfalt des Riesengrases gewidmet und zeigt darüber hinaus ein prächtiges Spektrum exotischer Botanik.

 Wehrkirche in Stes. Maries de la Mer in Südfrankreich

Zwischen den Mündungsarmen der Rhône und dem Meer erstreckt sich über eine Fläche von 85 000 ha eines der interessantesten Gebiete Frankreichs, die Regionale Naturpark Camargue. Hier galoppieren weiße Pferde, weiden schwarze Kampfstiere und stehen rosa Flamingos in flachen Salzwasserseen. Ein mittlerer Bereich von 13.500 ha wurde zum zoologischen und botanischen Reservat erklärt. Am Meer befindet sich der Urlaubs- und Wallfahrtsort Les-Saintes-Maries-de-la-Mer.

 Strasse in den Pyrenären von Frankreich

Im Süden Frankreichs erstreckt sich vom Atlantik bis zum Mittelmeer über 350 km der Hochgebirgszug der Pyrenäen. Das Grenzgebirge zum Festland von Spanien und Andorra erreicht eine Höhe von fast 3.300 m und bietet vielfältige Sehenswürdigkeiten.

Bitte senden Sie uns Ihre Reisetipps zu Südfrankreich

 

Die Atlantikküste von Frankreich

Pas-de-Calais, Normandie und der Norden der Bretagne liegen an der Kanalküste, einer der am dichtesten befahrenen Schifffahrtsstraßen. Die Nähe zum Meer und die hohe nördliche Lage bewirken ein ozeanisches Klima. Hier siedelten die Franken, die Vorfahren der Franzosen. Lille, die Europäische Kulturhauptstadt 2004, der Blumenschmuck und das Heckenland der Normandie und der besondere Zauber der Bretagne verleihen diesem Landstrich seine Einzigartigkeit als Reiseziel in Frankreich.


Es folgen Ozean, kleine Flüsse und Kanäle im Mündungsbereich der Loire mit ihren einzigartigen Renaissance-Schlössern. Poitou-Charentes mit seiner wunderschönen Küste ist Inbegriff des sanften Natur-Tourismus. Dem schließt sich an der nicht enden wollende goldene Sandstrand Aquitaniens mit Sehenswürdigkeiten wie den Schlössern und Weinbergen des Bordeaux, den Gipfeln der Pyrenäen und den Hochebenen des Périgord.
 

 Cognacbrennerei in Cognac, Frankreich

Die Stadt Cognac mit seinen 20.000 Einwohnern ist weltberühmt für ihre Cognacbrennereien. Bei einigen Herstellern kann man Besichtigungen und Verkostungen vornehmen. Die Lage an der Charente hat die französische Stadt zu einem Ausgangs- und Ankerpunkt für Hausbootfahrten gemacht.

 Duene Pyla bei Arcachon an der Atlantikküste

Wenige Kilometer entfernt von Arcachon befindet sich die mit 117 m höchste Düne Europas, die Düne Pyla. Die Düne ist ein Paradies für Drachenflieger und Paraglider. Stundenlange Flüge im Aufwind sind möglich. Der Atlantik liefert Badefreuden.

 Badefreuden im Lac Biscarosse, Frankreich

Reinstes Wassersportvergnügen bieten der Lac de Cazaux und der Lac de Biscarosse. Diese großen Binnengewässer hinter dem Dünensaum des Atlantiks sind von Pinienwäldern umgeben und haben meist ein flaches und sandiges Ufer. Wer es etwas rauer mag: Der Weg zu den Atlantikstränden Biscarosse Plage und Mimizan Plage ist nicht weit.

 An der Höhle von Lascaux an der Atlantikküste

Die Dordogne ist ein an prähistorischen Höhlen reiches Gebiet. In der Nähe des kleinen Dörfchens Montignac befindet sich das wohl weltweit schönste Zeugnis der Kultur der Magdalénien, die Höhle von Lascaux. Die Höhlenmalereien entstanden dort zwischen 25.000 und 15.000 v. Chr. Während diese "Sixtinische Kapelle der Eiszeit" wegen des großen Besucheransturmes zu zerfallen drohte, steht heute die originalgetreue Nachbildung Lascaux II für Besucher zur Verfügung.

Der Hafen von Calais an der Atlantikküste

Zu den Badeorten an der Opalküste gehört auch Calais. Die 77.000-Einwohner-Stadt hat besondere Bedeutung für die Verbindung nach England. An der engsten Stelle des Kanals starten hier rund um die Uhr die verschiedenen Fähren zum 34 km entfernten Dover, dessen Kreidefelsen bei guter Sicht zu erkennen sind. Ebenso befindet sich hier der Verladebahnhof für die Eurotunnelzüge zum 50 km entfernten Folkestone. Das Stadtbild wird durch das Rathaus beherrscht. Der Leuchtturm bietet einen herrlichen Blick über den Hafen.

Abendstimmung am Strand von Lanillis Bretagne

Die französische Küste des Finistère in der Bretagne ist wild zerklüftet. Sie bietet Steilküsten und herrliche Sandstrände, vorgelagert zahlreiche Inseln. Der Gezeitenwechsel zaubert ständige neue Bilder hervor. Bei Lannilis finden sich fjordähnliche Einschnitte (die Abers) und der Küste vorgelagert steht ein monumentaler Leuchtturm auf der Ile de la Vierge.

Der Anker des Tankers Amoco Cadiz in Portsall an der Atlantikküste

Im kleinen Hafenstädtchen Portsall in der Bretagne ist am Ende der Hafenmole der teils zerborstene Anker der Amoco Cadiz zu besichtigen. Dieser Riesentanker erlangte traurige Brühmtheit, als er im Jahr 1978 an den vorgelagerten Klippen zerschellte und sank. Eine Umweltkatastrophe in bis dahin unvorstellbarem Ausmaß entstand durch das austretende Öl. Heute sind keinerlei Spuren mehr sichtbar. Nur der Anker und bei Niedrigwasser einige Wrackteile erinnern daran.

Umfriedete Pfarrbezirke in Dörfern in der Bretagne

Viele bretonische Dörfer in der Bretagne weisen eine typische religiöse Architektur auf, die auch einen größeren Umweg lohnen. Beispielhaft seinen die Dörfer Pleyben, Guimiliau, Saint-Thégonnec und Sizun genannt. Hier wurden im 15. bis 17. JH die umfriedeten Pfarrbezirke errichtet. Kalvarienberge, Beinhäuser und Friedhofspforten sind durch eine unermessliche Vielzahl von Steinfiguren geschmückt. Sie zeigen das bildhauerische Wirken bretonischer Steinmetzen.

 

 

 

Die Alpenregion von Frankreich

Franche Comtè, eine der grünsten Regionen Frankreichs, bildet die Grenze zur Schweiz. Hier ist Mutter Natur zu Hause. Wandern und Wintersport sind Trumpf im Land der Gipfel der Region Rhône Alpes. Mit dem Kopf in den Alpen und den Füßen im Mittelmeer, so präsentiert sich die Landschaft Provence-Alpes-Côte d'Azur.
 

Hier fehlt Ihr Bild von einem der französischen Skigebiete

Frankreich ist auch bekannt für seine großen und interessanten Skigebiete. Es gibt u.a. Les Trois Vallées, Tignes, Val d'Isère, Les Portes du Soleil, La Plagne oder Les Arcs um nur einige zu nennen, die alle herrliche Bergpanoramen und jeweils viele interessante Pisten jeder Schwierigkeit bieten.

Bergpanorama der franzoesischen Alpen an der Atlantikküste

Fährt man von Nizza kommend Richtung Norden, befindet man sich sehr schnell im Bergland der Alpes-Côte D'Azur und später der Rhòne-Alpes. Durch atemberaubende Gorges entlang an wilden Bergflüssen führt der Weg zum Fuß der schneebedeckten Berge. Auch der mit 4.807 m höchste Gipfel Europas, der Montblanc, liegt in den französischen Alpen. Während an der Côte D'Azur der Sommer Einzug hält ist hier noch Wintersport möglich.

Haben Sie Bilder von der französischen Alpenregion

 

Französische Inseln und Überseedepartements

Als Überseedepartements von Frankreich geniessen einige Inseln einen Sonderstatus. Zu ihnen gehören La Réunion im Indischen Ozean, Martinique, Guadeloupe, und französisch Guayana. Es gibt weitere französische Übersee-Refionen wie Saint Martin, Saint Barthélemy oder französisch Polynesien, die politisch ebenfalls abhängig sind von Frankreich.
 

 Wandern in den zerklüfteten Landschaften von La Réunion im indischen Ozean

Die abwechslungsreiche Insel La Réunion ist ein französisches Überseedepartement und liegt östlich von Madagaskar im Südosten von Afrika. La Réunion ist als Insel von ca. 50 x 50 Kilometer Größe vergleichbar z.B. mit der Kanaren Insel Teneriffa und hat alles was man sich für eine Trauminsel wünscht, Meer, Strand, Sonne, hohe Berge, Wege zum Wandern, grandiose Natur, dichte Vegetation, es gibt schöne Sehenswürdigkeiten auf La Réunion und vieles mehr...

 Senden Sie uns Ihr Urlaubsbild von Martinique

Die Insel Martinique ist ebenfalls ein französisches Überseedepartement. Martinique gehört zu den kleinen Antillen und befindet sich in der Karibik in der Nachbarschaft der Inseln Dominica und St. Lucia.

 

 Haben Sie ein Bild von Guadeloupe für uns

Guadeloupe ist ein Überseedépartement und Region von Frankreich. Guadeloupe besteht aus acht bewohnten sowie weiteren kleinen unbewohnten Inseln und gehört wie Martinique zu den Inseln der kleinen Antillen in der Karibik.

 

 Hier könnte Ihr Urlaubsfoto aus französisch Guayana stehen

Französisch Guayana liegt in Südamerika und ist nördlicher Nachbar der Reiseziele in Brasilien. Das Land ist ebenfalls ein französisches Überseedepartement. Das Klima in Französisch Guayana ist tropisch und ca. 90% des Landes sind zusammenhängender tropischer Regenwald.

 

 

 

 

Klima, Wetter und beste Reisezeit

Die Lage des Landes zwischen Atlantik, Mittelmeer und Festland und die große Nord-Süd-Ausdehnung haben mehrere Klimazonen zur Folge. Im Norden und Westen bewirkt der Atlantik ein ozeanisches Klima, kühle Sommer und warme Winter. Hinzu kommen kräftige Winde und häufiger Sprühregen (1.200 mm/Jahr).

Mediterran ist das Klima im Süden, heiße Sommer und warme feuchte Winter. In Zentralfrankreich herrscht kontinentales Klima vor. So beträgt die Durchschnittstemperatur in der Hauptstadt Paris im Januar 1°C und im Juli 25°C. In der Bretagne sind es 6°C/16°C, an der Mittelmeerküste 5°C/23°C. In den Bergregionen nimmt die Temperatur mit der Höhenlage ab, bis hin zu auch im Sommer schneebedeckten Gipfeln in Alpen und Pyrenäen.

Beste Reisezeit für Frankreich

Die beste Reisezeit ist daher nicht durch das Klima sondern eher vom Zweck der Reise bestimmt. Auch die Saisonzeiten (Ferien in Frankreich!) sollten berücksichtigt werden. 

 

 

Aktivitäten für den Urlaub

Baden ist fast an der gesamten Küstenlinie und vielen Binnengewässern möglich. Von den kleinen Buchten und Klippen der Bretagne über die unendlichen Sandstrände des Atlantiks bis hin zu den wie auf einer Perlenkette aufgereihten Badeorten der Mittelmeerküste findet hier jeder sein Badeparadies.

 

Die französischen Städte quellen über von Kulturdenkmälern und haben einen mit Terminen gespickten Kalender von Kulturveranstaltungen. Hierfür ist das ganze Jahr Saison. Besondere Reiseorte gibt es fast überall im Land.

Wandern ist im ganzen Land möglich. Es gibt ein ausgedehntes Hauptwegenetz, die GR-Wege.

Inzwischen kommen immer mehr sehr gut ausgewiesene und herrlich gelegene regionale und kommunale Wege hinzu. Viele Wanderwege finden sich auch in den Nationalparks, Naturparks und Naturreservaten.

 

Frankreich ist ein Land der Radfahrer. Radtouren sind ein beliebtes Freizeitvergnügen. Es gibt nur wenige Radwege, dafür aber ein dichtes Netz kleiner und kleinster Straßen. Zu loben ist die außerordentliche Rücksichtnahme der Autofahrer, die sich mit den Radfahrern die Fahrbahn teilen müssen.

 

Wenn im Frühjahr und im Frühsommer die Flüsse der Cevennen, der Alpes Provence und der Pyrenäen ausreichend Wasser führen, ist hier hervorragender Wildwassersport möglich.Segler und Surfer kommen an vielen Gewässern des Landes auf Ihre Kosten. Die Küsten (der Atlantik ist den Könnern vorbehalten) und Seen (z.B.: Lac du Der, Lac Biscarosse) bieten Möglichkeiten für jeden Geschmack.

Auf dem im Süden gelegenen Kanal du Midi, in der Charente und im Burgund kann man, in aller Regel auch ohne Bootsführerschein, wunderbare Hausboottouren unternehmen.

 

 

Einreise und Verkehr in Frankreich

Frankreich ist Mitglied der EU und  dem Schengen-Abkommen beigetreten. Zur Einreise genügt ein gültiger Personalausweis oder Reisepass. An den innereuropäischen Grenzen gibt es nur im Ausnahmefall Grenzkontrollen. Auch Unterlagen über eine Reisekranken- und Kfz.-Versicherung sollten nicht vergessen werden.

 

Internationale Flughäfen von Frankreich sind Paris-Charles de Gaulle (CDG), Paris-Orly (ORY), Bordeaux (BOD), Lyon (LYS) und Marseille (MRS). Es gibt teilweise schon sehr günstige Flüge nach Paris (PAR).

 

Das auf Paris ausgerichtete und gut ausgebaute Autobahnnetz in Frankreich wird meist privat betrieben und ist mautpflichtig. Es befindet sich in den allermeisten Fällen in einem ausgezeichneten Zustand. Nur wenige Strecken und einige Bereiche im Einzugsgebiet der Großstädte sind mautfrei. Inzwischen werden auch direkte Verbindungen zwischen den Ballungszentren geschaffen. Das dichte Netz der National- und Departementstraßen ist zwar gebührenfrei und bietet oft landschaftlich besonders reizvolle Strecken, an ein schnelles Vorankommen ist jedoch nicht zu denken. Die Kraftstoffpreise an den einzelnen Tankstellen sind sehr unterschiedlich.

 

Auch das Schienennetz der Bahn wird ständig ausgebaut. Hier hat das Hochgeschwindigkeitsnezt für den TGV eine besondere Bedeutung.

 

Die wichtigsten französischen Hafenstädte sind Marseille und Toulon, beide am Mittelmeer gelegen und Le Havre, größte Hafenstadt Frankreichs, gelegen in der Normandie.

 

 

Gesundheit und Krankheiten

Das französische Gesundheitssystem wurde im Jahre 2000 von der WHO als eines der besten auf der Welt eingestuft. Die ambulante Versorgung übernehmen die niedergelassenen Ärzte.

Ein gewisses Gesundheitsrisiko besteht für Borreliose landesweit und FSME im Elsaß.

 

Vor Reiseantritt sollte man sich einen EU-Auslandskrankenschein besorgen. Trotzdem wird bei ambulanter Behandlung der Arzt sein Honorar sofort von Ihnen verlangen. Später rechnen Sie dann mit Ihrer Krankenkasse ab. Ebenso wird mit Medikamenten verfahren. Bei höheren Kosten, z.B. Krankenhausaufenthalt, oder fehlenden Barmitteln sollte man sofort Kontakt mit seiner Krankenkasse aufnehmen. Nur die Kosten werden erstattet, die auch beim Krankheitsfall zu Hause erstattet würden. Es empfiehlt sich daher eine private Auslandsreisekrankenversicherung.

 

Besondere Impfungen sind nicht vorgeschrieben. Für Korsika und die Mittelmeerküste ist jedoch eine Hepatitis A-Impfung empfohlen. Für die Überseedepartements besondere Vorschriften und Hinweise beachten!

 

 

Geld und Preisniveau in Frankreich

Währung ist der Euro EUR (€).1 € = 100 ct. Die Preise werden meistens immer noch auch in Franc angegeben. Weit verbreitetes und akzeptiertes Zahlungsmittel ist die Kreditkarte. Die Akzeptanz für EC-Karten ist weitaus geringer, kann aber an den meisten Geldautomaten genutzt werden.Das Preisniveau liegt ca. 25 % über dem in Deutschland.Auf Befragung müssen bei der Einreise Barmittel über 10 000 EUR mündlich angegeben werden.

 

 

Sprache und Telefon

Landessprache ist Französisch, ca. 160 Mio. Menschen auf der Welt haben Französisch als Muttersprache. In Frankreich werden traditionell einige Dialekte gesprochen.

 

Die Vorwahl zum Telefonieren nach Frankreich ist die +33 oder 0033. Um mit dem eigenen Handy günstig zu telefonieren, lohnt die Anschaffung einer Prepaid-Karte von Orange oder SFR.

 

 

Staatsform, Polik und Geschichte von Frankreich

die Nationalflagge von Frankreich Frankreich ist eine zentralistisch organisierte Parlamentarische Republik. Der Präsident wird alle sieben Jahre mit absoluter Mehrheit vom Volk gewählt. Er hat weitgehende politische Befugnisse. Die Nationalversammlung wird für jeweils fünf Jahre ebenfalls vom Volk gewählt.

 

Frankreich ist eines der größten und bedeutendsten Mitgliedsländer der EU. Seit dem 2. Weltkrieg wandelt sich das Land vom Agrarland (60 % der Gesamtfläche ist Agrarland mit Hauptanbau Weizen und Wein) zum modernen Dienstleistungs- und Industriestaat. Die Hauptzentren der Maschinen- , Flugzeug- und Fahrzeugbau-, der Textil-, chemischen und Lederindustrie befinden sich im Norden (Paris, Lille), Osten (Metz, Straßbourg), Südosten (Lyon, Marseille) und Südwesten (Toulouse).

 

In Frankreich zeigt sich eine sehr frühe prähistorische Besiedelung und Kultur. Zeugnis hiervon geben u.a. die 20 000 Jahre alten Höhlenmalereien des Magdalénien in Lascaux. Die römische Herrschaft in den frühen Jahrhunderten zeigt sich in vielen monumentalen Bauwerken aus dieser Zeit. Erst im Jahre 843 erhielt das Westfränkische Reich, das spätere Frankreich, nach dem Zerfall des Weströmischen Reiches seine Selbständigkeit. Das Mittelalter ist geprägt durch dauernde Gewalt zwischen Königtum, Hochadel und Klerus. Im Lauf der Französischen Revolution (1789 - 1799) wurde das Königtum abgeschafft.

 

 

Kultur,  Religion und Leute

Frankreich leitet seinen Rang in Europa und der Welt auch aus den Eigenheiten seiner Kultur ab, die sich insbesondere über die Sprache definiert. Landesweite Pflege und Erhalt des reichen materiellen kulturellen Erbes wird als Aufgabe von nationalem Rang angesehen. Im jährlichen Kulturkalender fest verankerte Tage finden lebhaften Zuspruch in der Bevölkerung. Frankreich behauptet u. a. wegen seiner nach wie vor hohen kulturellen Attraktivität seinen Rang als meistbesuchtes Ziel des internationalen Tourismus.

 

Zur Religionszugehörigkeit gibt es in Frankreich keine offiziellen Erhebungen. Staat und Religion sind vollständig voneinander getrennt. Der allergrößte Anteil der Franzosen bezeichnet sich als katholisch (bis zu 76 %), gefolgt von Muslimen (9 %) und Protestanten (3 %). Mit 111 Einwohnern je km² ist die Bevölkerungsdichte im europäischen Vergleich relativ gering. Hinzu kommt, dass mehr als 70 % der Franzosen in großen Städten leben, allein jeder 6. wohnt im Großraum Paris.

 

 

Kriminalität und Gefahren

Seit 2005 ist Frankreich von gewalttätigen Ausschreitungen betroffen, die inzwischen wieder abnehmen. Die Unruhen nahmen in den Pariser Banlieues ihren Ausgang und breiteten sich auf viele Großstädte des Landes, z.B. Marsaille, Lille, Rouen und Nizza, aus. Als Ursache werden lange aufgestaute Wut vieler nordafrikanischer Jugendlicher über Armut, Arbeitslosigkeit, Rassismus und Chancenungleichheit unter den Migranten der Trabantenstädte angesehen.

Von der Übernachtung im Auto auf Autobahnrastplätzen wird wegen der Aktivität krimineller Banden dringend abgeraten.


Über aktuelle Gefahrenpotentiale in Frankreich informiert Sie zudem das Auswärtige Amt der BRD, Länderinfo Frankreich.

 

 

Übernachten und Essen in Frankreich

Zum Übernachten in Frankreich stehen Hotels in ausreichender Anzahl zur Verfügung, sollten aber vorbestellt werden. Einen guten Überblick über Hotels in Paris liefern der Guide Michelin und das Verzeichnis des Logis de France. Die "Gîtes d'Étapes" sind einfache Unterkünfte, manchmal im Stil von Jugendherbergen in Frankreich.

 

Daneben gibt es sehr viele und gute Campingplätze, die abseits der Küsten meistens recht preiswert sind. Besonders reizvoll ist es, in einem der als Ferienhäuser hergerichteten Bauernhäuser der Wein- und Bergdörfer zu wohnen. Diese werden häufig privat vermietet. Es gibt in Frankreich private Apartments, erstklassige Hotels, Gîtes d'Étapes sowie Campingplätze und Ferienhäuser.

 

Die französische Küche besitzt Weltruhm. Besonders hervorzuheben sind die oft heftigen und deftigen Produkte im Hinterland. Grundlage der Küche sind häufig Knoblauch und Olivenöl. Schafgerichte von Lammkeule bis Schafskäse sind hervorragend.

 

An den Küsten ist Fisch zu empfehlen. Der Mittelmeerfisch ist hier besonders frisch. Über die Hälfte der landwirtschaftlich genutzten Fläche ist dem Wein vorbehalten, wobei 40 % der französischen Produktion aus dem Languedoc stammen und von hervorragender Qualität sind.

 

 

 

Flora und Fauna

Durch die Größe des Landes bedingt, finden wir in Frankreich unterschiedliche Klima- und Vegetationszonen. Dadurch ergibt sich eine große Vielfalt in Flora und Fauna.

Provence, unteres Rhônetal, Roussillon und Languedoc gehören zum Mittelmeerraum, gekennzeichnet durch das Vorkommen des Olivenbaumes. Verschiedene Eichenarten, Pinien und Zypressen kommen vor. Macchie (Hartlaubgewächse) und Garrigue (Felsheide) herrschen vor. Hier finden sich die größten Weinanbaugebiete der Welt.

 

Die Vegetation der Bergregionen, Pyrenäen, Zentralmassiv, Vogesen und Alpen, ist bestimmt durch Höhenlage und Ausrichtung der Hänge. Eichen, Buchen und Tannen, dann Wiesen und blühende Almen, darüber - teils unterhalb schneebedeckter Gipfel - Moose und Flechten, bestimmen das Bild. Eine Besonderheit bilden die Causses der Cevennen.

 

Hinter dem Dünensaum des Atlantiks sind durch Aufforstung riesige Kiefernwälder entstanden. Die Bretagne ist weitgehend waldlos. Weiter nördlich folgen Heideland mit Wacholder, Ginster und Binsenstauden.

Die Fauna Frankreichs weist einige Besonderheiten auf. Geschützt und gefördert durch eine Vielzahl von Nationalparks, Naturparks und Naturreservaten konnten sich einige gefährdete Populationen erhalten und verbreiten. Beispielhaft seien hier nur das Vorkommen des Geiers und Adlers in Pyrenäen, Cevennen und Alpen und der rosa Flamingos in der Camargue genannt. Bieber, Fischotter, Gämsen, Murmeltiere und auch Braunbären kommen vor.

 

 

 

Bemerkenswertes und Reisetips

In öffentlichen Gebäuden und in Gaststätten ist Rauchen verboten.
Es gilt die MEZ/MESZ.


Bei vielen mitgebrachten Elektrogeräten benötigen Sie einen Adapter, um sie an das Stromnetz anschließen zu können.
Halten Sie für die Mautstellen Kreditkarte oder Bargeld bereit.
Sie müssen auf den Straßen in Richtung der Küsten an Wochenenden und in der Ferienzeit (ab Anfang Juli) mit erheblichem Verkehrsaufkommen und Staus rechnen.

 

 

 

Die besondere Empfehlung für Frankreich

Verbringen Sie Ende Mai einen Urlaub im Languedoc. Hier begegnen sich bei frühsommerlicher Wärme Kultur und Natur in besonderer Weise. Saugen Sie den Duft von Thymian und Rosmarin ein. Lauschen Sie dem Gesang der Mönchsgrasmücke. Lassen Sie sich betören von einer atemberaubenden Vielfalt der blühenden Frühlingsflora. Genießen Sie die Produkte der Region.

 

Etwas kostspieliger aber auch eine traumhafte Alternative ist ein Urlaub auf der fantastischen französischen Insel La Reunion im indischen Ozean.

 

 

offizielle Web-Seiten

Das französische Fremdenverkehrsamt: Maison de la France (Deutschland), Zeppelinallee 37, 60325 Frankfurt am Main
Internet: www.franceguide.com

 

 

Reiseberichte und Info-Seiten

Reiseberichte Frankreich

  » das Louvre in Paris, Frankreich  Paris und seine Sehenswürdigkeiten - ein Reisebericht mit vielen Infos, Tipps, Bildern und Sehenswürdigkeiten

 

  » Mont St. Michel in Frankreich  Bretagne mit dem Wohnmobil - Reisebericht Sehenswürdigkeiten der Bretagne
 

 

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