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Hauptattraktionen und Sehenswürdigkeiten für den Urlaub in der Türkei |
Die Vielseitigkeit der Türkei als Urlaubsland ist noch wenig bekannt. Es gibt dort weit mehr Sehenswertes
als die Touristenhochburgen bei Antalya, als Sonne, Meer und Strand. Die zerklüfteten Küsten in der
Ägais, paradiesische Landschaften, traumhafte Orte und zahlreiche gut erhaltene historische Stätten der
Türkei aus der römischen und griechischen Zeit. Nicht zuletzt Reiseorte wie Troja, Ephesos, Pergamon, Perge
oder Hierapolis sind vielen bekannt und hochkarätige Sehenswürdigkeiten der Türkei die den Vergleich mit Andalusien in Spanien nicht zu scheuen brauchen.
Hier einige subjektiv herausgesuchte Reisetipps für ihren Urlaub in der Türkei.
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Istanbul (ehemals Byzanz, Konstantinopel) hat den Fall und die Gründung von Imperien auf dem Gebiet der Türkei
erlebt und bildet die Brücke zwischen Europa und Asien. Sie war zu jeder Zeit seit ihrer Gründung im 7. Jh
v. Chr wichtige Haupt- und Handelsstadt. Die 11-Mio. Metropole ist heute wichtigster Seehafen sowie
Hauptwirtschafts- und Handelszentrum der Türkei.
Die Vieseitigkeit von Istanbul bezaubert ihre Besucher. Eine erste Orientierung und Eindruck der
unübersichtlichen Stadt und ihrer Sehenswürdigkeiten bekommt man von Galata Turm. Istanbul bietet mit Ihren Museen, Kirchen, Palästen,
Moscheen, Basaren und Plätzen sehr viel zu sehen. Einzigartig sind die blaue Moschee, der große überdachte
Basar, die Kirche zur göttlichen Weisheit (Hagia Sophia), der Palast (Topkapi Serail) und die Süleiman
Moschee.
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Senden Sie uns Urlaubsbilder aus Bursa |
Die am Marmarameer gelege Stadt Bursa wurde bereits im 3. Jh. vor Christus gegründet und war in
seiner Geschichte schon Teil des römischen und des byzantinischen Reiches. Viele Moscheen des durch
mehrere Schluchten geteilten Bursa zeugen von diesem Einfluss. Sehenswert sind u.a. die grüne und die
grosse Moschee.
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Troja ist für viele eng mit dem Holzpferd des verbunden, das die Griechen listiger Weise
einsetzten, um vor über 3.000 Jahren die Stadt in der Türkei zu erobern und damit die schöne Helena
zurückzugewinnen. Die Stadt liegt heute in der Türkei. Leider sind heute bei der Stadt Hisarlik nur noch
wenige Ruinen zu sehen, die von der langen Geschichte des Ortes erzählen können. Mit anderen
Ausgrabungsstätten wie Ephesos oder Hierapolis kann der Hügel bei Hisarlik nicht mithalten. |
Hier könnte Ihr Bild aus Edirne angezeigt werden |
In der knapp 50.000 Einwohner zählenden Kleinstadt Edirne befindet sich die Selimiye-Moschee
des türkischen Architekten Sinan des Großen. Sie gilt als eines der schönsten und wichtigsten
türkisch-islamischen Bauwerke. Auch die Akustik und die Lichspiele sind einzigartig. |
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Haben Sie ein passendes Bild aus Izmir |
Izmir galt schon im Altertum als schönste Stadt der Ägäis im Westen der Tprkei . Die
industriell aufstrebende Metropole ist mit rund zwei Millionen Einwohnern nach Istanbul und Ankara die
drittgrößte Stadt der Türkei und ist ein grosser Schaffahrts- und Verkehsknotenpunkt. Sehenswert sind vor
allem die auf Alexander den Großen zurückgehende Burg Pagos (Kadifekale), das Reiterdenkmal Atatürks, die
Aquädukte im Ortsteil Sirinyer und das Wahrzeichen von Izmir, der Uhrenturm am Konak.
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Bodrum liegt auf einer langgezogenen Halbinsel der Provinz Mugla und zeigt sich als Ferienort
für Türken und ausländische Besucher ideal. Die Küstenlinie der Türkei zeichnet hier zwei halbmondartige
Buchten in deren Mitte sich die mittelalterliche Kreuzritterburg (Bodrum Kalesi) befindet. Die historisch
bedeutsame Stadt besitzt blumengeschmückte enge Gassen, zahlreiche Hotels, Resurants und eine
wunderschöne Hafenpromenade. Von Bodrum aus kann man Ausflüge zur griechischen Insel Kos unternehmen. |


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Zwischen Izmir und Antalya liegt in der Türkei der touristisch
bekannte Ort Pamukkale. Hier befinden sich die weissen Sinterterrassen, die durch das gelöste
Kalziumbikarbonat im Heilwasser der Quelle gebildet wurden. Da die Quellen langsam versiegen, wird heute
das Quellwasser zur Erhaltung der Terassen von Pamukkale systematisch den Berghang hinuntergeleitet.
Schon bei den Römern wurde wegen der Heilwirkung oberhalb der Terassen die Stadt Hierapolis gegründet, von der noch wichtige Teile (z.B. verschiedene Gräber, das Theater, eine Strasse und
einige Bäder) bis heute hier in der Türkei erhalten sind. |

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Die Ruinen von Ephesos befinden sich heute in der Nähe der Stadt Selçuk in der Türkei . Vor
über 3.000 Jahren stand hier mit dem Artemistempel eines der sieben Weltwunder der Antike, das dem
sumpfigen Untergrund zum Opfer fiel. Die heute sichtbaren antiken Bauwerke stammen aus der Zeit zwischen
200 v. und 400 n. Chr und zählen zu den bedeutendsten antiken Bauwerke überhaupt. Sehenswürigkeiten sind
u.a. die Therme, das Theater, die Agora und einige Tempelanlagen.
In Selçuk befindet sich auch ein Museum, in dem viele Stücke aus den Ausgrabungsstätten von Ephesos
ausgestellt sind. |

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Die Stadt Pergamon (heute Bergama) war in der Antike vor allem wegen der außerordentlich
umfangreichen Bibliothek berühmt. Einige kulturgeschichtliche Gepflogenheiten stammen aus dieser Stadt,
z.B. das Aufstellen von Büsten nerühmter Gelehrter. Sehenswert sind vor allem die im hellenistischen Stil
erbauter Akropolis, das antike Pergamon mit Therme und Tempelanlagen sowie das etwas ausserhalb liegende
Asklepieion (Ruinen des damaligen Kurortes). |

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Sehenswerte Reiseziele in der Türkei gibt es auch an der Bucht von Marmaris. Im Süden der Ägäis hat sich ein weiteres Touristengebiet der Türkei
gebildet. Die gleichnamige Stadt bietet mit ihren dicht bewachsenden Pinienwäldern die Möglichkeit
für alternative Aktivitäten wie Wandern und Naturerkundung.
Etwa eine Stunde von Flughafen ist Dalaman liegt die Altstadt von Marmaris unterhalb einer osmanische
Burg aus dem 11. Jahrhundert. Marmaris besitzt einen modernen Yachthafen und hat sich ihren
altertümlichen Charme bewahrt. |

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Fethiye liegt etwa zwischen Marmaris und Antalya immitten einer hüglichen Waldlandschaft an der
türkischen Küste. Ihr Yachthafen ist über die Region hinaus bekannt und in der Nähe gibt es viele
Buchten, Inselchen und Strände, so dass die Stadt touristisch voll erschlossen ist. In der Nähe befindet
sich das kleine Myra, wo sich sowohl die schönsten lykischen Felsengräber als auch die Kirche
des heiligen Nikolaus befindet. |
Haben Sie passende Urlaubsbilder aus der türkischen Ägäis |
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Antalya ist mit über einer Mio. Einwohner Hauptort und Zielflughafen an der türkischen Riviera, ähnlich wie Faro in der portugiesischen Algarve.
Die Stadt liegt idyllisch an den Felsen des gleichnamigen Golf im Süden der Türkei. Sehenswürdigkeiten
sind u.a. das Hadrianstor und die alten Stadtmauern, die im 2. Jh. n. Chr. anläßlich eines Besuchers des
Kaisers Hadrian errichtet wurde. Unbedingt besuchen sollte man das malerische Hafenviertel Marina mit der
runden Hafenpromenade, den Pergale-Park und das Wahrzeichen von Antalya, das Yivli-Minarett. |

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Perge wurde zum ersten mal ca. 1.000 v. Chr. erwähnt. Die antiken Stadtruinen, die einst Römer,
Perser und Griechen bewohnten, liegen majestetisch vor den nahen Gebirgszügen des Taurus.
Sehenswert in Perge an
türkischen Riviera sind ausser mit einem grossen Theater und der Säulenstrasse, die Thermen und das
Südtor das von runden Türmen umgeben ist. |

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Die Stadt Alanya liegt etwa 80 Kilometer östlich von Antalya und befindet sich unterhalb einer
grossen Bergfestung. Über Alanya thront auf dem Burgberg die Festung Alanya Kalesi. Von hier überblickt
man die gesamte Bucht rund um Alanya. Das Wahrzeichen der Stadt ist der große 8-eckige rote Turm (Kizil
Kule), der am schmucken Hafen der Stadt steht. Von hier aus kann man (am besten mit einem Taxi) zur Burg
hochfahren und den aussichtsreichen Weg entlang der Burgbefestigung wieder herunter laufen.
Rund um Alanya sind viele schöne Buchten und Strände, so dass Alanya auch ein bekanntes Feriendomizil
ist. Wer sonst Reiseziele auf den Balearen ansteuert, sollte mal im Frühsommer oder Spätsommer nach Alanya kommen.
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Die antike Stätte von Aspendos bei Antalya ist besonders bekannt wegen ihres sehr gut
erhaltenen Theater. Hier finden wegen der guten Akustik auch heute noch im Sommer große
Freiluftveranstaltungen von Opern oder den großen Tenören statt. Weitere antike Bauwerke sind das
Aquadukt, der Marktplatz und die Nekropole. |

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Side ist eine weitere Touristenhochburg der Türkei bei Antalya. Es gibt in den weitläufigen
Buchten etwas ausserhalb der kleinen Innenstadt Hotels und Restaurants jeder Preisklasse. Side
selbst wurde von den Griechen im 6. Jahrhundert gegründet und besteht aus einer Landzuge mit einigen
sehenswerten antiken Stätten (z.B. das gut erhaltene Theater und die Überreste des Apollon-Tempels
an der Spitze der kleinen Halbinsel) und vielen kleine Restaurants und Läden. Der kleine Hafen passt sich
malerisch in das quirlige Städtchen ein. |
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Belek ist ein neuer, künstlich erschaffener Ferienort an einem schönen Sandstrand. Ideal
gelegen zwischen den antiken Stätten von Aspendos und Perge sowie den Stätten Antalya und Alanya erfreut
sich der Ort sehr grosser Beliebtheit. Viele 4-5 Sterne-Hotels mit ihren eigenen kleinen Restaurant- und
Shoppinganlagen befinden sich hier. Zur nächsten kleineren Stadt, Kadrye, fahren Dolmus-Busse für wenig
Geld.
Inwischen hat sich bei Belek der Golfsport einen Namen gemacht. Es gibt in der Nähe einige gute
Golfplätze. |

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Kemer liegt etwa 50 km westlich von Antalya und ist seit Jahren ein stark besuchter Ferienort.
Die meisten Hotels liegen ausserhalb, doch Dolmus fahren oft in die Stadt. Sehenswert ist u.a. der
moderne Yachthafen und das bergige Hinterland des Beydaglan-Gebirges im Süden der Türkei. |

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Am südlichsten Punkt der türkischen Mittelmeerküste liegt Anamur, direkt gegenüber von Zypern.
Schnellboote setzen in ca. 2 Stunden über nach Girne (Zypern). Sehr sehenswert ist die östlich der Stadt
liegende Burg Mamure Kalesi, das Wahrzeichen Anamurs. Vom Turm des gut erhaltenen antiken
Bauwerks hat man eine bemerkenswerte Aussicht. |
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Hier könnte Ihr Bild von Trabzon stehen |
Trabzon liegt an der östlichen Schwarzmeerküste und ist mit über 200.000 Einwohner einer der
grössten Orte im Nordosten der Türkei. Die Stadt wurde im 7. Jh. v. Chr. gegründet und kann auf eine lange
Vergangenheit sowie einige historische Bauten verweisen, z.B. die byzantinische Sophienkirche. Sehenswert
ist aber vor allem die grüne Berglandschaft der Umgegend.
In einer Landgemeinde bei Trabzon liegt das sehr sehenswerte Kloster Maçka Sümela, das hoch über dem
Boden in eine Felswand eingelassen ist und bekannt ist für seine Wandmalereien. Weitere Informationen
finden Sie u.a. beim türkischen
Kultusministerium.
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Haben Sie ein Bild aus Giresun |
Giresun liegt östlich von Trabzon und wird ganz langsam zu einem Geheimtipp für
Erholungssucherde Urlauber an der östlichen Schwarzmeerküste weit ab vom Massentourismus. Giresun
selbst besitzt - wie einige der Städte auf der Strasse nach Trabzon - einen Sandstrand. Einen Besuch
wert ist die Burgfestung von Giresun, die einen tollen Ausblick gewährt. Sehenswert ist hier auch das
Museum, das Werke aus den Zeiten der Frühbronze, der Römer, der Seldschuken bis zu den Osmanen
ausstellt.
Eine weitere schöne Stadt an der östlichen Küste des schwarzen Meeres ist Sinop, die Geburtsstadt
des Philosophen Diogenes. Sie besitzt einen wichtigen Yachthafen und weitere historische
Sehenswürdigkeiten.
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Senden Sie uns ein Bild von den Bädern des Schwarzmeers |
Weitere westliche Schwarzmeerbäder der Türkei sind Kilyos, Sile, Akçakoca und Amasya. Die
Orte liegen an westlichen Küste, östlich von Istanbul. Sile ist z.B. nur eine gute Stunde von Istanbul
entfernt. Das Städtchen Amasya liegt sehr schön an steilen Felswänden und besitzt ausser einem schönen
Sandstrand auch viele historische Bauwerke, die von der bewegten Vergangenheit zeugen.
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Die Kleinstadt Safranbolu bei Karabük steht komplett unter Denkmalschutz. Sie war einst eine wichtige
Zwischenstation auf der Ost-Westroute der Karavanen. Sehr bekannt ist der Ort durch die schönsten
Fachwerkhäuser aus osmanischer Zeit. Die eigentliche Stadtstruktur mit den Flechtkästen-Fenstern ist
erhalten geblieben. Safranbolu steht seit 1994 auf der Liste der UNESCO-Weltkulturebestätten für die
Türkei. |
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Ankara ist heute mit Istanbul zusammen die modernste und wichtigste Stadt der Türkei. Bis zur
Gründung der Türkischen Republik 1923 war Ankara auf 800 m Höhe in Zentralanatolien jedoch
weitgehend unbedeutend. Sehenswert ist vor allem das bedeutende archäologische Museum mit historisch
bedeutsamen Funden aus allen Teilen Anatoliens. Auch das monumentale Mausoleum von Kemal Atatürk ist
einen Besuch wert. |

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Konya liegt in dem gleichnamigen Tal zwischen Ankara und Antalya und ist eine eine Art Oase in
der sonst eher tristen Steppe Zentralanatoliens. Unter den Seldschuken war die Stadt im 12. Jh. eines der
Kulturzentren. Zu den Sehenswürdigkeiten gehört die auf einer Anhöhe stehende Zitadelle sowie das ehemalige
Derwischkloster Mevlana Mausoleum, das seit über 70 Jahren als Museum dient. Weitere interessante Moscheen,
antike Stätten und weiteres Sehenswertes liegen in der Nähe.
Das Städtchen Catalhöyük südlich von Konya ist eine der ältesten Siedlungen der Welt und soll seine Anfänge
im 8. Jt. v. Chr. haben. |
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Kappadokien gilt als eines der landschaftlich schönsten Gebiete der Türkei. Der Göreme
Nationalparkt wurde schon im Jahre 1984 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Wind, Flussläufe,
Vulkane und Erosion haben einzigartige Landschaften geformt, die für Naturfreunde und Wanderer wie
geschaffen sind. Bekannt sind u.a. Bilder der Felsformationen des White oder Rode Valley. Als Reiseziel interessant sind
auch die vielen Höhlen und erst kürzlich entdeckten unterirdischen Städte in Kaymakli und Derinkuyu. |

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Die Provinz Adiyaman in Ostanatolien ist die kulturell und touristisch bekannteste Reiseregion im Osten der Türkei. Sie
beherbergt u.a. die antike Hauptstadt Samosata den geschichtsträchtigen Gipfeln des Nemrut (Nemrut
Dag). Er gilt mit seinen historischen Schätzen und dem Mausoleum von Antiochus I als letzte Ruhestätte
wichtiger Könige von Kommagene. Sehenswürdigkeiten stellen auch die Festungen von Adiyaman, die Höhlen von
Pirin und der grosse Atatürk-Stausee dar. |

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Der Ararat (Agri Dagi) ist der höchste Berg der Türkei und gleichzeitig wichtiges Symbol. Er
gilt zum einen als der Berg an dem die Arche Noah lt. dem alten Testament gestrandet ist und von wo aus
sich das Geschlecht Noahs weiter in Richtung des Zweistromlandes ausgedehnt hat. Zum anderen ist er ein
Symbol für die (nicht vorhandene) Unabhängigkeit der Armenier in dem Gebiet. Weitere Hintergründe über
den heiligen Berg finden Sie u.a. unter emmet.de. |

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Die Stadt Van liegt am östlichen Ufer des auf ca. 1.600 m Höhe liegenden Van-Sees. Das Besondere
an dem grössten See der Türkei ist, dass er keinen Abfluss hat. Van selbst war zwischen 800 und 600 v. Chr.
eine bedeutende Festung der Urartu. Die Felsengräber und Ruinen von Moscheen sowie die Überreste der
abenteuerlich zu erreichenden Zitadelle sind sehenswert. |
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Klima, Wetter und beste Reisezeit |
Das Klima der Türkei wird durch Extreme geprägt. Es ist das Land des Sommers und das Land des Winters
zu gleich. In weiten Teilen des Landes kann man alle vier Jahrezeiten richtig erleben.
An der Mittelmeerküste herrschen heisse Sommer mit bis über 35°C und milde und regnerische
Winter vor. Die regenreichsten Monate an der türkischen Riviera sind die Monate November bis Februar.
In der Ägäis wird das Klima etwas rauher. In diesem Teil des Landes ist von Juni bis September
Badesaison. Der Temperaturunterschied zur türkischen Riviera beträgt bis zu 3 Grad° C.
In Zentralanatolien, d.h. die Region um Ankara, sind die Winter kälter und die Sommer sind
nicht so heiß, wie am Mittelmeer. Die niederschlagsreichen Jahreszeiten verteilen sich auf Frühling und
Herbst und das anatolische Hochland verstärkt je nach Jahreszeit die Extreme.
An der Küste des schwarzen Meeres ist es wie im Süden eher mild aber regnerischer. Im Osten regnet
es dabei mehr als im Westen. Die Badesaison ist hier etwas enger (Juni bis Anfang September) als an der
Mittelmeerküste.
In Ostanatolien bringt das kontinentale Klima kalte und tief verschneiter Winter und mässig
warme Sommer mit sich. Je weiter man nach Südosten (Richtung Irak) geht, desto wärmer sind die
Sommer.
Beste Reisezeit für die Türkei
Badesaison für die türkische Mittelmeerküste April bis Oktober, für die nördliche Ägäis und Marmara von
Juni bis September. Ein Kultururlaub zur Besichtigung von Sehenswürdigkeiten oder ein Natururlaub ist in
der Türkei auch noch im März und November denkbar.
An der Schwarzmeerküste reicht die Badesaison von Juni bis August. Starke Regenfälle sind vor allem im
November bis Februar zu erwarten.
In der Zentralregion herrschen je Jahreszeit stark unterschiedliche Temperaturen. Am wenigsten regnet es
von Juli bis Oktober.
Für Erkundungsreisen in Ostanatolien kommt wegen der kalten und langen Winter eigentlich nur der
Sommer in Frage.
Wintersportler finden in den unter Aktivitäten für Reisende
genannten Gebieten der Türkei meist von Dezember bis April gute Bedingungen vor.
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Aktivitäten für Reisende |
In den Ferienorten des Mittelsmeers und der Ägäis gibt es eine grosse Anzahl an Wassersportmöglichkeiten, z.B. Windsurfen, Wasserski, Jetski oder Tauchen. Verschiedene Häfen an
der Ägäis und türkischen Riviera laden Segler ein, von Yachthafen zu Yachthafen zu pilgern, z.B.
Marmaris, Fethiye, Kemer oder Alanya. Sie finden eine Übersicht der Marinas der Türkei bei
insidersegeln.de.
Golf wird seit einigen Jahren in der Türkei vor allem in den neuen Touristenregionen wie Belek
gross geschrieben. Es gibt inzwischen viele erstklassige Hotels, die auch einen Golfplatz besitzen.
Für historisch interessierte ist die Türkei ein bemerkenswertes Reiseziel mit vielen
Sehenswürdigkeiten. Viele Städte zeugen von ihrer historischen Vergangenheit. Speziell Istanbul, die
vielen antiken Städte der Ägäis und der türkischen Riviera laden zu einer Rundfahrt ein. Weitere
Informationen und Angebote erhalten Sie u.a. bei Türkei individuell.
Für Naturliebhaber und Wanderer die sonst auf La Palma Wandern oder auf La Reunion Urlaub machen sind in der Türkei die Regionen Kappadokien, Konya, die
Schwarzmeerküsten und das Gebiet am Van-See interessant. Allsamt sind diese Regionen wenig touristisch,
so dass Sie hier Natur pur erleben können. Wer alles haben möchte kann auch ausgehend von den vielen
Touristenzentren an der türkischen Riviera ausgiebige Ausflüge buchen. Allerdings sollte man sich darum
schon vor der Abreise kümmern.
Die verschiedenen alpinen Regionen der Türkei sind ein ideales Betätigungsfeld für Wintersportler und
Bergsteiger. In Saklikent bei Antalya (liegt in 1750-1900 m Höhe), können Sie im Frühjahr morgens
skilaufen und nachmittags im Mittelmeer baden können. Mit Uludag gibt es ein weiteres vergleichsweise
grosses Skigebiet (ca. 3.000 Betten, mehrere Lifte) in der Nähe von Bursa. Weitere kleine Skigebiete gibt
es in der Nähe von Bolu (Zentralanatolien), Erzurum, Kars und Kayseri.
Durch die geografisch besondere Lage, ist die Türkei auch für Ornithologen ein interessanter
Beobachtungsort. Der Nationalpark Kuscennet in der Provinz Bandirma gilt als ein Vogelparadies. Hier
können viele Zugvögel ideal observiert werden.
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Einreise und Verkehr |
EU-Europäer benötigen kein Visum oder bekommen diese bei der Einreise in die Türkei (z.B.
Österreich). Für einen Aufenthalt bis zu drei Monaten genügt dann ein mindestens 6 Monate gültiger
Reisepass.
Die wichtigsten Ferienflughäfen der Türkei sind Antalya (AYT), Dalaman (DLM) und Izmir (ADB).
Mit einem internationalen Studentenausweis erhalten Sie bei den innertürkischen Flügen Ermässigung.
Weitere wichtige Flughäfen für Türkei Flüge sind der Esenboga-Fluhafen in Ankara (ESB), der Atatürk
International Airport (IST) sowie der Sabiha Gökcen International Airport in Istanbul (SAW).
Verschiedene Schifffahrtsgesellschaften laufen die türkischen Häfen Istanbul, Antalya, Bodrum
und Izmir im Rahmen von Kreuzfahrten und Fährverbindungen an. Die Hafen von Kusadasi ist wegen der
idealen Lage in Richtung Griechenland ein weiterer wichtiger Touristenhafen. Weitere Informationen über
den Schiffverkehr im östlichen Mittelmehr erhalten Sie u.a. bei euronautic.de.
Das Strassennetz in der Türkei, vor allem in den Städten und Feriengebieten ist gut. Istanbul ist sehenswert und ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Busverbindungen gibt es zwischen allen grösseren und kleineren Städten. Vielfach fahren Kleinbusse
(Dolmus) nach Bedarf kürzere Strecken. Mietwagen Türkei können in jeder grösseren Stadt und vielen Touristenzentren gebucht werden. Nachts sollte man als Tourist
nicht unterwegs sein. Die Türkei hat eine der höchsten Unfallraten in der Welt. Zusätzlich zu Fahrzeug-
und Führerschein benötigt man die grüne Versicherungskarte, auf der die Türkei und alle Länder der
Durchreise aufgeführt sein müssen.
Fernbusse verkehren wöchtentlich von Deutschland in die Türkei. Hier kann Ihnen das Reisebüro
weiterhelfen.
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Gesundheit und Krankheiten |
Für die Reise in die Türkei sind keinerlei Impfungen vorgeschrieben. Bei einer längeren Reise
in ländliche Gebiete wird eine Typhus- und Polio-Impfung empfohlen. Die Arztdichte in der Türkei ist gut,
vor allem in den grösseren Städten und Touristengebieten. Zumeist wird auch eine Fremdsprache (Englisch,
Deutsch) gesprochen. Allgemein ist die Gesundheitsversorgung gut. Ausser in entlegeneren Gebieten in
Anatolien. In kleinen Orten übernimmt der Apotheker oft die Funktion eines Arztes.
Das Wasser wird in den grösseren Städten der Türkei meist gechlort, ist als nicht als Trinkwasser zu
gebrauchen. Leitungswasser sollte man nicht trinken. Zur Reiseapotheke gehören in jedem Fall auch
Tabletten gegen Durchfall.
Aktuelle Informationen zu SARS finden Sie u.a. bei der Weltgesundheitsorganisation WHO. Über die aktuelle politische und gesellschaftliche
Lage in der Türkei informiert Sie zudem das Auswärtige Amt der BRD, Länderinfo Türkei.
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Geld und Preisniveau |
Die türkische Währung ist die Lira (das türkische Pfund, TL, TRL). Ein Euro entspricht ca. 1.5
Mio. türkische Lira. Der Kurs schwankt wegen der hohen Inflation in der Türkei jedoch sehr stark. Aus
diesem Grund war früher die DM und ist heute der Euro verstärkt "sicheres" Zahlungsmittel, vor allem in
Touristengebieten. In vielen Touristengebieten sind die Waren sogar in Euro ausgezeichnet.
Den aktuellen Wechselkurs erfahren Sie u.a. bei wechselkurs.de. Die Kaufkraft und Infrastruktur für Tourismus ist in der Türkei ähnlich wie für die Reiseziele in Portugal.
Sie benötigen jedoch auf jeden Fall türkische Währung, wenn sie Essen gehen oder auf dem Markt
einkaufen. Es ist sinnvoll, die Umtauschbelege aufzubewahren, da es zu Kontrollen kommen kann.
Das Preisniveau ist in der Türkei im Vergleich zur BRD niedrig, in der Ferienhochburgen aber stark an die
zahlungskräftigen Besucher angepasst. Es ist üblich, auf dem non Food-Märkten und verschiedenen Ständen
zu handeln.
Die gängigen Kreditkarten werden in grösseren Hotels und Geschäften in der Türkei allgemein
akzeptiert. Vielfach auch in den Restaurants der grösseren Städte so wie bei verschiedenen
Autovermietern.
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Sprache und Telefon |
Die Amtssprache der Türkei ist türkisch. Kurdisch ist inzwischen als Umgangssprache gestattet. In
vielen Tourstienorten spricht man aber auch zumindest gebrochen Deutsch. Teilweise auch Englisch oder
Französisch. Desweiteren gibt es einige Minderheiten-dialekte und -sprachen.
Wer an der türkischen Sprache interessiert ist, dem sei der Sprachführer Kauderwelsch, Türkisch
Wort für Wort empfohlen.
Die Vorwahl zum Telefonieren in die Türkei ist die +90 oder 0090. Kaufen sie sich einfach eine türkische Prepaid-Karte, um in der Türkei günstig zu telefonieren, oder angerufen zu werden. Egal ob TÜRKCELL, TELSIM oder AVEA - jeder Provider bietet solche Karten an. Bei Kauf der Prepaid-Karte brauche sie ihren Reisepass.
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Staatsform, Polik und Geschichte |
In dem Gebiet der Türkei finden sich viele historische
Siedlungen, viele Völker haben auf diesem Boden geherrt und sind vergangen. Die Stadt Catalhöyük
(siehe Attraktionen unter Konya) war eine der frühesten bekannten Siedlungen deren Anfänge bis 6.500 v.
Chr. zurückreichen. Unzählige Reiche blühten in den folgenden Jahrtausenden auf und vergingen, z.B. das
der Hethiter, der Perser, Römer, Seldschuken oder Osmanen.
Wichtig für die Türkei von heute war, dass Atatürk nach dem Zusammenbruch des Osmanischen
Reiches 1923 die Türkische Republik ausgerufen hat und sich die Türkei durch seine besonnene Führung zu
einem modemen, westlich orientierten Staat entwickelte.
Eine weitere wichtige politische und wirtschaftliche Hürde steht der Türkei in den nächsten Jahren
bevor. Der Beitritt zur EU. Im April 2003 stellte die EU auf dem Assoziationrat mit der Türkei die
neue Beitrittspartnerschaft vor.
Über die aktuelle politische und gesellschaftliche Lage in der Türkei informiert Sie zuverlässig
das Auswärtige Amt der BRD, Länderinfo Türkei.
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Kultur, Religion und Leute |
Die überaus grosse Mehrheit der
Bevölkerung der Türkei gehört dem Islam an. Dabei ist die Religion im touristischen Westen weit
weniger prägend als im Osten der Türkei. Es gibt nur kleine jüdische und christeliche Mindeheiten.
Die Türken sind ein sehr gastfreundlichen Volk. Allerdings sollte man als Urlauber die islamischen Sitten
der Gastgeber respektieren und Strandkleidung auch nur am Strand tragen.
Problematisch ist immer noch die Versorgung mit schulischen Bildung. Zwar wurde 1997 die Schulpflicht
von 5 auf 8 Jahre angehoben, doch ist der Analphabetismus in der Türkei speziell bei Frauen noch
vergleichsweise hoch und bei der Betriebsmittelversorgung der Schulen ist ein starkes West-Ost-Gefälle zu
beobachten.
Ein weiteres Problem, mit der die Türkei zu kämpfen hat, ist die hohe Landflucht. Die grossen Städte wie Istanbul und Ankara platzen aus den Nähten, während die Dorfbevölkerung immer mehr abnimmt.
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Kriminalität und Gefahren |
Die Türkei kennt kaum ernste Kriminalität. Allerdings sind Betrugsdelikte und Neppereien bei weitem
nicht unbekannt. Sie sollten auf Bazaren, beim Taxi Fahren und Restaurants ohne Preisauszeichnung immer
darauf achten, den Preis der Ware vorher auszuhandeln und festzulegen.
Wie überall auf der Welt kommt es speziell bei Menschenansammlungen und in Touristengebieten zu
Gelegenheitsdiebstählen, die man fast immer durch Sorgfalt und Vorsicht vermeiden kann.
In der letzten Zeit wird jedoch verstärkt vor Diebstählen und Raubüberfällen in Istanbul gewarnt, die
sich mit Verschärfung der Wirtschaftskriese ausgedehnt haben.
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Übernachten und Essen |
In den grösseren Städten und Touristenzentren gibt es eine Vielzahl an Hotels jeder Kategorie.
Die Ferienorte verfügen meist auch über preiswertere Motels und Campingplätze. In den weniger bekannten
Küstenstädtchen und -dörfern befinden sich freundliche Pensionen und kleine Hotels.
Abseits des Meeres
und der grösseren Besucherströme gibt es meist nur einfachere Unterkünfte, die meist jedoch sehr
preiswert sind, es lohnt sich in Reiseportalen nach einem günstigen Urlaub in der Türkei Ausschau zu halten.
Essen: Viele grösseren Hotels bieten internationale Küche. Es lohnt sich jedoch auch die
wenigen lokalen Gerichte im Pauschalhotel zu probieren. Die türkische Küche vermag es, die verschiedenen
Einflüsse aus Europa und Asien gekonnt zu vermischen. Die Gerichte zeichnen sich durch frischeste
Zutaten, sorgfältige Zubereitung und harmonische Zusammenstellung aus. Eine reiche Auswahl an Suppen,
Vorspeisen, Gemüse-, Fisch- und Fleischgerichten, Mehlspeisen und Salaten wird in den Restaurants
angeboten, die oft rund um die Uhr geöffnet sind. Aber auch Meeresfrüchte stehen bei der lokalen Küche
hoch im Kurs, z.B. Barben oder Schwertfisch. Probieren sollte man auch die mit Nüssen gefüllten
Weinblätter (Dolma) oder Auberginen, die mit Hackfleisch gefüllt sind (Karniyarik).
Vielerorts trinkt man starken schwarzen Kaffee, Apfeltee oder Ayran, ein kaltes
Joghurt-Getränk. Es gibt gute lokale Biere und Weine, doch das alkoholische Hausgetränk ist der Raki, ein
Anisschnapps. Der berühmte "Cay" (Tee) wird ebenso wie der türkische Mokka in allen Lebenslagen angeboten
und weckt auch tatsächlich alle Lebensgeister.
Die türkischen Desserts sind nicht jedermanns Sache. Es gibt eine Vielzahl von Törtchen und
Kuchen, die meist eines gemeinsam haben: Sie sind extrem süss.
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Flora und Fauna |
Die Türkei durchziehen fast alle Klima- und geografischen Regionen. Entsprechend unterschiedlich ist
die Pflanzen- und Tierwelt.
Die türkische Flora ist die reichhaltigste im nahen und mittleren Osten. Sie umfaßt rund 9000
Arten mit 850 Gattungen. Durch die unterschiedlichen Niederschlagsmengen gibt es ein Nordsüdgefälle was
die Grünheit der Pflanzen angeht. Dem heissen und trockenen türkischen Sommer sind immergrüne Bäume und
Sträucher am besten angepasst. Man findet ausser Eichenbäumen auch Oliven- und Johannisbrotbäume.
In den Hochebenen gibt es eine lange Frühjahrszeit mit vielen wilden Blüten und vielen weiten Steppen.
Vorherschend sind hier Sträuchen, Nadelwädern auch spezifische Eichenarten und Schwarzkiefern. Aber auch
Halbwüsten mit Disteln und Dornpolstern, kahle, stark erodierte Bergflanken bilden einen üblichen
Landschaftstyp.
An der feuchteren West- und Schwarzmeerküste werden viel Nutzpflanzen angebaut, zahlreich sind hier
Haselnuß-, Mais- und Teeplantagen. Im Süden finden sich dann mehr Obst- und Baumwollplantagen.
Auch in der Tierwelt (Fauna) besaß die Türkei einen Reichtum an Arten. Dies führt man auf die Zeit
zurück, als noch keine Kontinentgrenzen die Wanderwege der Tiere einschränkten. Doch durch die starke
landschaftliche Nutzung und die Bejagung wurde der Bestand an Füchsen, Wildschweinen und Dachsen schwer
dezimiert. Man sieht hauptsächlich Rinder, Schafe und Ziegen, die den Hauptteil der Fleischversorgung
ausmachen.
Die türkische Vogelwelt ist etwas besonderes. Innerhalb eines Landes findet man sowohl Brutplätze als
auch Überwinterunsplätze von Zugvögeln. Ein Vogelparadies liegt etwas südlich von Bandirma, der Kuscenneti-Nationalpark. Mehrere Millionen Vögel können hier von einem Observationsturm aus
beobachtet werden. Pelikane, Kormorane, Störche, Wildenten, Nachtigallen und Fasane finden sich unter
anderem dort.
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Bemerkenswertes und Reisetips |
Die Zeitverschiebung ist immer plus eine Stunde, da auch in der Türkei die europäische Sommerzeit gilt, bleibt die Zeitverschiebung gleich - im Sommer wie im Winter.
Im Islam ist es üblich, den Armen, Kranken und Bettlern ein Almosen zukommen zu lassen.
Jedoch sollten Sie bettelnden Kindern generell kein Geld geben. Die arme Bevölkerung auf dem Lande
fühlt sich durch Zuwendungen "reicher" Touristen nur gekränkt.
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Die besondere Empfehlung |
Machen Sie nicht nur Badeurlaub in einem 4 Sterne-Hotel. Entdecken Sie die tolle Natur und
Kultur der türkischen Riviera, der Ägäis oder sogar von Kappadokien und Ostanatolien. Das Land um die Ferienhotels möchte erkundet werden. Wie in Spanien oder Frankreich gibt es auch in der Türkei viel kulturelles zu erkunden.
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